Wer kennt das nicht? Ein Kunde hat sich eine neue Bohrmaschine gekauft. Stolz und frohlockend werkelt er nun schon 3 Wochen in seinem trauten Heim vor sich hin. Und plötzlich gibt die Maschine ihren Geist auf. Wie ärgerlich! "Das kann doch nicht sein", denkt er und sucht wütend nach dem Kassenbon, den er für die Reklamation braucht. Hosentasche, Jackentasche, Brieftasche, Schublade ... alles abgesucht. Vergebens! Das heißt 257,99 € in den Sand gesetzt - und nur, weil er den Kassenbon nicht finden kann.
Es gibt viele Gründe für den digitalen Kassenbon. Entweder um die lästige Suche nach den Bons abzuschaffen, aus umweltfreundlichen Gründen (Stichwort: papierlos) oder einfach, weil die Welt eh immer digitaler wird und wir mittlerweile an den Komfort gewöhnt sind, einfach FAST alles via Smartphone parat zu haben.
Im Online-Geschäft bekommen die Kunden sowieso immer ein digitales Dokument als Kaufbeleg. Aber wie sieht`s im stationären Handel aus? Viele Händler und Anbieter bieten an den POS-Kassen bereits die Möglichkeit, den Bon auch digital, statt gedruckt, zu erhalten.
Beim Kauf einer Bohrmaschine werden die Kunden an der Kasse jeweils gefragt, ob sie einen gedruckten oder einen digitalen Bon möchten. Entscheidet sich der Kunde für den digitalen Bon, generiert die Kasse automatisch einen QR-Code aus dem Verkaufsprozess. Diesen scannt der Kunde ab und bekommt im Gegenzug seinen Bon direkt auf`s Smartphone. Den kann er entweder direkt als PDF herunterladen oder z. B. an anybill - eine Online Plattform für die Speicherung von digitalen Kassenbons - übergeben.
Gibt jetzt seine Bohrmaschine nach 3 Wochen den Geist auf, geht er einfach in die anybill App, sucht sich seinen Kassenbon - z. B. anhand des Datums oder des Händlernamens - aus seinem Archiv heraus und geht damit triumphierend zum Verkäufer, um seine Reklamation geltend zu machen.
So easy kann`s gehen!
Solltest du als Verkäufer an deinen Kassen den digitalen Bon anbieten wollen, kannst du sogar zwischen 2 Varianten entscheiden:
Du kannst zwischen den zwei Varianten wählen oder sogar beide Bon-Varianten gleichzeitig übergeben.
Da die anybill Programmierer auch von etwas leben müssen, ist die Nutzung der Online-Plattform für Verkäufer nicht kostenfrei. Für Verkäufer, die eine kostenfreie Lösung für digitale Kassenbons suchen, empfehlen wir unseren eigens entwickelten eBon.
Gleiches Szenario: Der Kunde steht mit seiner Bohrmaschine an der Kasse und entscheidet sich für den digitalen Kassenbon. Der Verkäufer fragt den Kunden nun nach seiner Kundennummer. Ist er bereits Kunde und hat standardmäßig schon bei einem früheren Kauf den eBon als Bon-Art ausgewählt, ist dieses im System hinterlegt mitsamt seiner von ihm angegebenen E-Mail-Adresse. Er bekommt den Bon nun automatisch per E-Mail als PDF.
Ist er kein Kunde, so präsentierst du ihm als Verkäufer nun einen QR-Code, der ihn zu einer Webseite leitet, auf der er seine Mail-Adresse eingibt und diese wiederum in einen QR-Code umwandelt. Das hat den Grund, dass er seine Mail-Adresse ja seltenst an der Kasse irgendwo eintippen kann, weil es keine Tastatur für Kunden gibt. Den von ihm generierten QR-Code (der seine Mail-Adresse codiert) zeigt er dann dir als Verkäufer. Du scannst den Code ab, bekommst dadurch seine Mail-Adresse und schickst den eBon als PDF exakt an diese Adresse.
Möchtest du als Verkäufer deinen Kunden die anybill oder die eBon Lösung anbieten? Dann sprich einfach unser Vertriebsteam an. Möchtest du privat die anybill App nutzen, informier dich gerne auf deren Webseite.